Ferchau Engineering überreichte zum 2. Mal den Förderpreis an Studierende des Fachbereichs Maschinenbau- und Verfahrenstechnik
(sf) Auch in diesem Jahr erlebten Studierende des Fachbereichs Maschinenbau- und Verfahrenstechnik einen ganz besonderen Start ins Wintersemester. Innerhalb der Erstsemesterbegrüßung zeichnete heute Mittag die Ferchau Engineering GmbH in Düsseldorf erneut neun Studierende für ihre hervorragenden Leistungen im vergangenen Sommersemester aus: Die Vergabe des Förderpreises erfolgte im Wettbewerb um besondere Leistungen im Seminar „Praktikum Konstruktion / CAD III“ unter Leitung von Prof. Dr. Bernhard Siemon und richtete sich an Studierenden-Teams des vierten Semesters.
Dem Siegerteam, Johannes Boscheinen, Carsten Burgers und Thomas Fischer, ist es gelungen, mit einem sehr hohen Praxisbezug und einer guten Organisation und Planung, den ersten Platz zu belegen. Die fachlich sehr gute Dokumentation, inklusive Anforderungsliste und Lastenheft sowie der termingerechten Einreichung der Ergebnisse haben zur Prämierung des ersten Platzes mit einem Preisgeld von 600 Euro geführt. Account Manager Christian Ebel lobte als Festredner die Leistung der gesamten Teams. Niederlassungsleiter Uwe Roll überreichte den Teams zusammen mit der Personalreferentin Desiree Bruver die dafür dotierten Checks und für jeden einzelnen Preisträger einen Glaspokal.
„Die Verleihung im Rahmen der Erstsemesterbegrüßung ermöglicht es uns, zu verdeutlichen, wie wichtig ein hoher Praxisbezug im Laufe des Studiums ist. Wir hoffen, dass Sie als Studierende durch die Verleihung des Preises zum einen weitere Motivation erfahren haben, solche Praxisaufgaben im Team konstruktiv zu lösen. Zum anderen möchten wir zeigen, wie wichtig Praxiserfahrungen im Studium sind“, erklärte Ebel. Vielen habe diese den Einstieg in die Berufswelt erleichtert. Gerade heutzutage sei Praxiserfahrung, egal ob in Form eines Praktikums, einer Werkstudententätigkeit oder auch einer konstruktiven Projektarbeit wie heute, ein immer stärkerer Wettbewerbsvorteil, so der Account Manager weiter.
Den zweiten Preis von 500 Euro erhielten Maxim Fried, Fausto Mendes und Eugen Engler, die sich besonders durch den sehr hohen Anwendungsbezug der konstruktiven Ausarbeitung in Pro/Engineer sowie durch die ausführliche Dokumentation, ihren zweiten Platz verdient haben.
Ebenfalls honoriert wurden Maik Rieker, Roland Figuli und Tristan Ruppertz für ihre insgesamt gute Ausarbeitung, besonders aber für die Anwendung von Berechnungsverfahren nach DIN gemäß Lehrbuch und dem Einsatz von Anwendungssoftware für Maschinenelemente. Sie erhielten 400 Euro.