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Fachhochschule Düsseldorf
University of Applied Sciences |
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20. April 2012 |
Burnout ist mehr als ein Helfersyndrom Zum dritten Mal veranstaltete der Forschungsschwerpunkt „Beruf & Burnout-Prävention“ der Fachhochschule Düsseldorf am 19. April eine Fachtagung, die sich dieses Mal dem Phänomen Burnout widmete. Burnout ist in jüngerer Zeit verstärkt in das öffentliche Bewusstsein gelangt und betrifft neben anderen Berufsgruppen besonders Beschäftigte in sozialen Berufen, wo auch die wissenschaftliche Beschäftigung mit Burnout als Helfersyndrom begann. Dass zusätzlich zur medialen Darstellung von Burnout, die häufig auf spektakuläre Einzelfälle verkürzt werde, eine wissenschaftliche Beschäftigung mit Burnout und ihrer Prävention notwendig sei, betonte der FH-Vizepräsident für Forschung und Transfer, Dr. Dirk Ebling, in seinem Grußwort. Der Dekan des Fachbereichs, Prof. Dr. Walter Eberlei, hob anschließend den Verdienst des Forschungsschwerpunkts Beruf & Burnout-Prävention hervor, sich seit vielen Jahren systematisch mit den unterschiedlichen Dimensionen von Burnout zu befassen und mit zahlreichen anwendungsorientierten Forschungsarbeiten wichtige Transferleistungen in die Praxis zu erbringen. |
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Neben der Möglichkeit einer praxisorientierten Vertiefung der beiden Vorträge wurden zusätzlich zwei Workshops angeboten, die sich mit der Kunst, Nein zu sagen und mit der medizinischen Früherkennung und Prophylaxe von Burnout auseinandersetzten. Foto: Simon Happel |
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FH Düsseldorf |