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Fachhochschule Düsseldorf
University of Applied Sciences |
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19. Januar 2012 |
Vom 100. Schmelzschneidegerät Bereits seit 2008 kooperiert das Labor für Embedded Systems und Technische Informatik des Fachbereichs Elektrotechnik eng mit der Düsseldorfer Firma FiloCUT, die Schmelzschneidegeräte für Bildungseinrichtungen herstellt. Anlässlich des Tages der offenen Tür erhielt die Fachhochschule Düsseldorf am 18. Januar 2012 nun ein besonderes Geschenk: Günter Schenke, Entwickler und Hersteller des Schmelzschneidesystems FiloCAD, überreichte das 100. produzierte Schneidegerät an Prof. Dr. Ulrich Schaarschmidt. Damit zeichnete das Unternehmen das langjährige Engagement der Düsseldorfer Programmierer aus, denn innerhalb vieler Projekt- und Abschlussarbeiten konnte das jetzige System durch die Studierenden des Fachbereichs in seine funktionelle elektronische Form gebracht werden, die nicht nur ein höheres Schneidevolumen, sondern auch eine ganze Reihe an zusätzlichen Einstellmöglichkeiten bietet: „Ihre Studierenden haben die Entwicklung maßgeblich mit vorangetrieben“, betonte Schenke bei der Übergabe, „und so geholfen, ein mittlerweile perfekt funktionierendes System zu programmieren, das stabil läuft.“ Obwohl das System bislang hauptsächlich in der CAD/CAM-Ausbildung von Berufsschulen und –kollegs eingesetzt wird, denkt die Firma mittlerweile bereits sogar über eine Entwicklung größerer Geräte für die Industrie nach – die aber ebenfalls auf der aktuellen Technik basieren sollen. Auch der Leiter des Labors, Prof. Dr. Schaarschmidt, zeigte sich begeistert von der Expertise und der Zusammenarbeit seiner Studierenden: „Die nun erreichte Funktionalität ist nur durch das Zusammenwirken von Elektrotechnik und Mikrocontrollertechnik mit der entsprechenden Software möglich geworden.“ |
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Günter Schenke (li.), Hersteller des Schmelzschneidesystems FiloCAD, überreichte dem Leiter des Labors für Embedded Systems, Prof. Dr. Ulrich Schaarschmidt und Franz Klein-Wiele von der Modellbauwerkstatt (v. re.), das 100. produzierte Schneidegerät. Foto: Jörg Reich |
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FH Düsseldorf |