FERCHAU Engineering-Dienstleister honorierte beste Projektarbeit mit 500 Euro

Die FERCHAU Engineering GmbH, Deutschlands Marktführer im Bereich Engineering-Dienstleistungen, belohnte erneut besondere studentische Leistungen. Die Düsseldorfer Niederlassung würdigte am 11. März 2013 die beste Gruppenarbeit des Ringprojektes „Rechnerintegrierte Kommunikation“ der Fachhochschule Düsseldorf mit einem Förderpreis und 500 Euro. Christian Ebel, stellvertretender Leiter der Niederlassung in Düsseldorf, überreichte den glücklichen Siegern Preis und Prämie im Seminarraum.

Das Ringprojekt „Rechnerintegrierte Kommunikation“ ist eine Projektarbeit innerhalb der Studiengänge „Produktentwicklung und Produktion“ und „Wirtschaftsingenieurwesen“ am Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik. In Teams von jeweils sechs Personen haben die Studierenden die Aufgabe, ein Produkt zu entwickeln und zu produzieren. Angefangen bei CAD-Zeichnungen über Fertigungspläne bis hin zur Generierung eines Prototypen wird mit Hilfe entsprechender Software der gesamte Entwicklungsprozess durchlaufen. Das Ergebnis ihrer Arbeit stellen die Teams anschließend in einer Präsentation vor.

Die Preisträger: Mit der höchsten Gesamtpunktzahl von 123 von 144 Punkten durfte sich das Team um Rob Schröter über den Förderpreis freuen. Der Teamleiter und seine fünf Mitstreiter Osman Binici, Julien Cevani, Iris Hofmann, Konstantin Spengler und Christopher Wilbs erhielten 500 Euro als Belohnung für ihre erfolgreiche Zusammenarbeit im Ringprojekt. Seit mittlerweile zehn Jahren honoriert FERCHAU Engineering bundesweit besondere studentische Leistungen in Form von Nachwuchsförderungen. In enger Kooperation mit den regionalen Hoch- und Technikerschulen investierten die Niederlassungen 2011 in den FERCHAU-Förderpreis insgesamt etwa 60.000 Euro. Frank Ferchau, geschäftsführender Gesellschafter der FERCHAU Engineering GmbH, hierzu: „Seit seiner Einführung konnte sich der FERCHAU-Förderpreis aufgrund der positiven Resonanz als eine Art feste Institution etablieren. Gerade in Zeiten des chronischen Fachkräftemangels sollten Unternehmen ihre gesellschaftliche Verantwortung nicht nur als Pflicht verstehen, sondern vielmehr als Chance, sich möglichst früh im Bewusstsein der Fachkräfte von morgen zu positionieren."