Fachhochschule Düsseldorf
University of Applied Sciences
 
 
 

6. August 2013

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Fachhochschule Düsseldorf erweitert ihr Raumangebot – Kreatives Studieren in einer ehemaligen Fabrikhalle

Die Fachhochschule Düsseldorf rüstet auf und erweitert im Rahmen ihrer Vorbereitungen für den Empfang des doppelten Abiturjahrgangs im kommenden Wintersemester ihre Raumkapazitäten: Bereits für die Prüfungsphasen zum Ende des Sommersemesters konnten hier adäquate Räumlichkeiten inklusive nutzbarer Bestuhlung in der ehemaligen Fabrikhalle Max Mothes im Stadtteil Bilk gefunden werden. Wo früher Schrauben produziert wurden und heute die Studierenden oft zu Partys und Konzerte tanzen, werden sie künftig auch studieren.

„Angesichts der hohen Anzahl von 450 Prüflingen für insgesamt sieben Prüfungstermine einen passenden Raum zu finden, war keine ganz leichte Aufgabe“, resümiert Andreas Moritz, Dezernent für Gebäudemanagement an der FH D – aber auf den gut 5000 Quadratmetern der früheren Fabrik hat sich in den letzten Monaten einiges geändert. Nach aufwendiger Renovierung der leerstehenden Hallen haben bereits einige Studierende des Fachbereichs Design ihre Ateliers im neuen Kreativquartier bezogen, das künftig unter dem Namen Boui Boui Bilk als interdisziplinärer Raum für Kunst und Kultur dienen soll. Für die Prüfungen mietete die Hochschule zudem die mit rund 2000 Quadratmetern größte Halle für den Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik an.


Klausuren schreiben in ungewöhnlichem Ambiente: In der ehemaligen Halle einer Schraubenfabrik wurden den ersten Studierenden im Sommersemester 2013 die Prüfungen abgenommen.



Industriecharme trifft Hochschule: Mit der großen Fabrikhalle konnte ein adäquater Ersatz für die traditionellen Hörsäle gefunden werden. Fotos (2): Axel Amend

FH Düsseldorf
18.12.2014 - 09:54

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