Fachhochschule Düsseldorf
University of Applied Sciences
 
 
 

21. März 2013

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Erfolgreicher Erfahrungsaustausch bei Förderprogrammen der EU-Exekutivagentur für Bildung, Audiovisuelles und Kultur

Wer heute an Hochschulen Fördermittel für Forschungsprojekte benötigt, steht inzwischen meist auch vor der Möglichkeit, Mittel von der Europäischen Kommission zu beantragen. Allerdings birgt sowohl die Beantragung als auch die Durchführung EU-geförderter Projekte auch Unsicherheiten für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, da sich Vorgaben und Erfordernisse teils erheblich von denen nationaler Projekte unterscheiden. Aus diesem Grund ist die Weitergabe von Erfahrungen derer, die bereits erfolgreich solche EU-Projekte beantragt und durchgeführt haben, an diejenigen, die erstmals mit EU-Förderprogrammen zu tun haben von besonderer Bedeutung. So kann sich Wissen zu „Best Practice“ etablieren und Probleme, die bei erstmaliger Durchführung leicht entstehen können, vermieden wer-den.

Vor diesem Hintergrund fand am 19. März 2013 eine Veranstaltung des Dezernates For-schung und Transfer statt, bei der Prof. Uwe J. Reinhardt aus dem Fachbereich Design der FH Düsseldorf und sein Kooperationspartner Dr. Martin Kilgus, stellvertretender Redaktions-leiter bei SWR International, von ihren langjährigen Erfahrungen mit EU-Projekten insbe-sondere auf dem Gebiet des lebenslangen Lernens berichteten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten dadurch wertvolle praktische Hinweise sowohl für aktuelle Anträge als auch für das Finden geeigneter Programme für künftige Projektideen.

Bei der Antragstellung und Durchführung von EU-Projekten an der Fachhochschule Düssel-dorf unterstützt die EU-Projektmanagerin im Dezernat Forschung und Transfer, Dorothea Ossenberg-Engels.


FH Düsseldorf
18.12.2014 - 09:54

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